ISSN: 0041-4255
e-ISSN: 2791-6472

Hüseyin Sever

Keywords: Anatolien, Urformen, Börse, Gestein, Ausfuhr, Kolonie, 1970-1750 v. Chr

BÖRSE:

Es ist eine Institution, wodurch ermöglicht wird, dass Angebot und Nachfrage in einer bestirnten Zeit und Ort Zusammentreffen und dass der Handel in grösserem Masse getrieben werden kann. Sie ist ein Markt, der - unter staatlicher Kontrolle stehend - dafür sorgt, dass Preise normalerweise allgemein enstehen.

INFLATION:

Es deutet, wirtschafdich gesehen, allgemein auf den ständigen Aufstieg der Preise hin und bedeutet aber auch, dass die gesamte Nachfrage auf der Ebene der laufenden Preise höher ist als das gesamte Angebot. Dass sich die Geldmenge auf dem Markt das Gleichgewicht riskierend vermehrt oder dass das Angebot von Gütern der Nachfrage nicht entspricht, gilt als ein charakteristisches Merkmal der Inflation. Inflation lässt sich auch als "Geldkrankheit" bezeichnen.

In Anatolien, wo die Metalle wie Gold, Silber und Kupfer reichlich zur Verfügung stand, gab es im 3. Jahrtausend Betriebe, die sich mit genannten Metallen beschäftigten und man war auf dem Gebiet der Landwirtschaft technisch sehr fortgeschritten; das alles lenkte die Aüfmerksamkeit der in südöstlichen Anatolien und Nordmesopotamien ansässigen assyrischen Kaufleute auf sich. Aus diesem Grunde kamen zwischen 1970 und 1750 v. Chr., also in einem Zeitraum von etwa 200 Jahren, die assyrischen Kaufleute nach Anatolien und liessen eine Epoche, die man als Zeitalter der Handelskolonien der Assyrier nennt, anfangen.

Infolge der Ausgrabungen in Kültepe (KANlS), das als Verwaltungszentrum und Hauptstadt der assyrischen Kaufleute diente, denen heute die Gründung von etwa 150 Handelszentren zugeschrieben wird, haben die Dokumente in bezug auf die Handelstätigkeit eine Anzahl von 18.000 erreicht. Wie diesen Dokumenten zu entnehmen, brachten die assyrischen Kaufleute seit dem Anfang des 2. Jahrtausend den anatolischen Palästen und hier Ansässigen durch "schwarze Esel-Karawanen" Zinn, Stoff aus Seiden, Schmucksachen, Parfüm und nahmen dagegen Gold, Silber, Kupfer und wertvolles Gestein in vollem Masse aus Anatolien nach Assyrien mit.

Weil in Anatolien Zinn ziemlich selten zu finden war, wurde er von Kaufleuten auf den Märkten billig gekauft und an das einheimische Volk (Anatolier) teuer verkauft. Auf diesen Märkten, die Karum und Wabartum hiessen, erfolgte der Verkauf des Zinns an das einheimische Volk im Vergleich zu Silber nach dem Verhältnis von 1/5,5 oder 1/10. Obwohl die von Kaufleuten nach Anatolien gebrachten anderen Imporwaren um 5 % verzollt wurden, war das wegen des grossen Bedarfs an Zinn für den legierungsbereiten Zinn um 2 % oder 3 %. Auaserdem wurde es von einheimischen Königen verboten, aus Anatolien Zinn zu exportieren.

Die assyrischen Kaufleute, die durch zinn-und Textilhandel und viel verdienten, wechselten nach einem bestimmten Aufenhalt in Anatolien ihre Gewänne in Gold, Silber, Kupfer und wertvolles Gestein und kehrten dann nach Assyrien zurück; an deren Stelle kamen andere assyrische Kaufleute nach Anatolien.

Im mit Kt.n/k-1340 gekennzeichneten Dokument ist die Rede von einem Kaufmann namens fjurasänum, der einem anderen assyrischen Kaufmann namens ASiur-imitti Gold in verschiedenen Mengen schickte, um seine Schulden zu begleichen. Imselben Dokument handelt es sich ferner auch darum, dass wegen der steigenden Silberpreise und das Umsatzes an der Börse sowie der Inflation Gold verteuert wurde:

Kt.n/k-1340

Öy.(l) a-na A-٤ur-i-mi-ti (2) ٩i-bi-ma um-ma (3) fju-ra-sa-nu-ma (4) 10 ma-na KÜ.BABBAR ü (5) 1 ma-na KÜ.GI (6) I-li-tü-ra-am (7) ub-la-kum 2 ma-na (8) KU.GI ku-nu-ki-a (9) U-؟u-ur-؛a-I؛tar (10) na-aS-a-kum mi-ma a- nim (K.ll)؛a ١٦u-bu-li-a (12) A-؛ür ü (Ay.13) IStar sa٠at li-tü-la (14) ki-ma Ü- su-ur-Sa-lStar (15) i-li-kä-ni (16) KÜ.BABBARPU da-nu٠ma (17) 8 GIN.TA 22 1/2 §E (18) KÜ.GI lu al-٩i (19) um-ma a-na-ku-ma (20) e-ri-ü-um Su-ut (21) la il-la-ak a-ma-kam (22) Sa-i-il5-؟u 5 ٦٦٢٥ku-ta-ni-kä (23) Bu-zi-a (K.24) i-na Tü-u^-pi-a (25) il5-٩i Su-ma la il5-٩i (sK.26) te-er-tu-Ju li-li-kam-ma (27) a-؛ar e-zi-bu (28) la-al-qi

Kt.n/k-1340

Öy.(l-3) Zu AWur-imitti spricht, folgendermassen fjurasänum : (4-13) 10 Minen Silber und 1 Mine Gold hat dir Ili-turam gebracht. Usur-؛a-I؛tar bringt 2 Minen mit meinem Siegel gistempeltes Gold. Gott ASSur und Gott IStar sind Zeugen für dies alles, das ich dir zum Ausgleich meiner Schuld schicke. (14-16) Als Usur-؛a-I؛tar bei mir war, war der Silberpreise sehr hoch. (17-19) Deshalb musste ich 22 1/2 §E Gold zu je 8 Sekel Silber kaufen. Ich meine, (20-25) der Kupfer dort soll nicht in Besitz anderer kommen. Erforche dort darüber : Dein fünf Stoffballen soll Buzia, der in der Stadt Tuhpia lebte, gekauft haben. Wenn es andere Dinge nocht gibt, die er nicht gekauft hat, (26-28) dann sollte ich darüber benachrichtigt werden, damit ich den übrigen Kupfer kaufen kann.

In dem Brief, den ASSur-malik und Su-Belum an ihren Kollegen in Mannum-ki ASSur- schrieben, handelt es sich darum, dass der einheimische König "BIRTUM" in seinen Besitz genommen und es keinesfalls zurückgeben habe. Und die Zuständigen im Kärum-Kammer, die er "meine Wäter1' ansprach, und im Falle, dass sie ihm schriftlichen Befehl geben, dass er nur den Preis dieses Gestein bezahlen könne, obwohl er die ihnen zugehörigen Esel und Kupfer freilässt:

Kt.n/k-1637

Öy.(l) a-na Ma-ni-ki-A-Sur qi-bi4-ma (2) um-ma A-Sur-ma-lik (3) ü Su-Bc- lum-ma a-na-kam ru-ba-um (4) AN١؛EÜ٨؛ ü URUDU ü-Se-er-ni-a-ü (5) bi4٠ir- tam ik-ta-lä um-ma (6) Su-ut-ma a-na a-ba-e-a Su-up-ra-ma (7) Su-ma um-ma a- ba-ü-a-ma Si-im-Su (8)li-iS-qü-ul li-iS-pu-ru-ni-ma (9) la-di-in a-ma-kam a-na kä- ri-im (10) pu-nu-ma kä-ru-im li-im-li-ik (11) a-na-kam um-ma a-ta-ma (12) 2 GÜ URUDU Sa Su-٥En-lfl (K.13) a-na-kam um-ma A-la-bu-um-ma (Ay.14) i- na SÄ.BA 1 GÜ URUDU (15) Sa be-ü-lä-ti-a a-ta a-ma-kam (16) ma-lä-kä 4 ma-na AN.NA (17) ru-ba-um e-ri-iä-ni-a-ti (18) um-ma ؛u-ut-ma la pä-al-ha-tü- nu (19) AN.NA bi4-lä-ni-ma a-di KÜ.BABBAR (20) a-da-na-ku-nu-ti-ni AN.NA (21) lä ta-da-na-nim a-pu-tum (22) 4 ma-na AN.NA da-mi-iq-ma (23) ku-nu- uk-ma A-lä-bu-um (24) lu-ub-läm pä-ni a-na (25) E.GAL؛؛m ni-df-in (K.26) um-ma A-؛ur-ma-lik-ma (27) a-bi4 a-ta a-wa-at-kä (sK.28) ak-ta-sa-ad ar-hi-is (29) te-er-ta-kä li-li kam-ma (30) ha-ra-ni la-li-ik

Kt.n/k-1637

Öy. (1-4) Zu Mannum-ki-A،٤؛ur- spricht, folgendermassen Assur-malik und Sü-Belum : Der König hat die Esel und den Kupfer freigelassen, (5-8) "BIRTUM" hat er aber beibehalten. Er(=der König) sagt so: "Schreibt an meine Väter, wenn sie meinen, dass ich den Preis von "BIRTUM" bezahlen solle, dann sollan sie mir mitteilen, (9-10) damit dessen Preis bezahlen kann". Melde dich dort bei Kärum, und der Kärum-Kammer soll es be­sprechen. (11-12) Sage da folgendes: "2 Biltum Kupfer gehört Sü-٥Enlil" (13-26) Alabum meint hier so: "1 Biltum Kupfer davon gehört zu meinem persönlichen Eigentum. Dort bist du dies bezüglich bevollmächtigt. Der König verlangte 4 Minen Zinn von uns. Er sagt: "Habt keine Angst! Bringt mir den Zinn, aber gebt ihn mir nicht, bevor ich es bezahle". Reinige 4 Minen Zinn, stemple und Alabum soll es mir herbringen. Der dies bezügliche Vorschlag des Hofes macht uns aufmerksam. (26-30) Asäur-malik sagt auch: "Bitte, machen Sie sich keine Sorge, mit diesem Problem werde ich mich selbst beschäftigen. Deine Nachricht sollte möglicher schnell hier eintreffen, damit ich mich sofort auf den Weg mache".

Unsere beiden Texte, die "BIRTUM" zum Gegenstand haben und die wir als Diskussionsbeitrag zum X. Kongress der Türkischen Geschichte überreicht haben, haben ebenfalls mit diesem Thema zu tun, und sind daher unten angeführt.

Kt. t/k-1

Öy.(l) 2 ma-na lä 6 1/2 G٤N KÜ.BABBAR (2) sa Kä-ta-lä a-na bi-ir-tf-im (3) ؛a-a-mi-im i-di-na-ni (4) 1/3 ma-na 4 GIN KÜ.BABBAR i-na (5) ra-mi-ni-a ü-ra-df-ma (6) 2 ma-na 16 1/2 GIN KÜ.BABBAR a-na (7) bi-ir-ti-im äs-qül 3 GIN KÜ.BABBAR (8) a-na E wa-äb-ri a-di-in (9) 3 GIN KÜ.BABBAR a-na E kä-ri-im (10) ؛a-du-a-täm äs-qül 7 ma-na (11) URUDU i-؛a-am-si bi-ir-täm (12) ni-iä-ü-mu-ü a-na ki-ra-nim (13) äs-qül 1 ma-na a-na i؛-pä-ta-li (14) mi-ma a-tü Sa-lä-ti-wa-ar-؛u-mi bi-ir-ti-im ü-äa-qi-ils (16) i؛-nim i-na Sa-lä-ti-wa-ar (15) a u-mi؛-a-pä-at na-ri-im (19) a؛ (K.17) nu-sa-ma 2 1/2 ma-na URUDU (18) i-na e-am (21) i-na Sa-lä-ti-wa-ar؛ qül (Ay.20) 2 ma-na URUDU a-na-؛bi-ir-ti-im ä u-du-a-täm (24) a-؛ äs-qül (22) 5 ma-na URUDU a-na E wa-ab-ri (23) 5 ma-na qül 4 ma-na a-na se-am-؛i-im (26) ä؛-qül (25) 5 ma-na a-na kä-؛na E kä-ri-im ä ٣qül 10 ma-na URUDU a-na (28) ra-di-im a-na a-lä-hi-nim (29) a-di-in-؛(27) ä a-pä-at (30) na-ri-im ir-di-a-ni (31) 1 ma-na a-na ma-lä-hi-nim (32) a-؛ ma a-di u-mi bi-'ir-ti-im (35) ü-؛-a-na (34) a؛-u؛-di-in mi-ma a-nim (K.33) i-na Wa-ah ٩i-il5-sa

Öy.(l-7) Ich habe 6 1/2 Seqel Silber 1/3 Mine Silber von 2 Minen, -7) .welche mir Katala gegeben hatte, um Birtum einzukaufen, hinzugefugt -9) .(8) 3 Seqel Silber habe ich für Wabartum-Kammer abgewogen (gegeben 10) 3 Seqel Silber habe ich als Zoll-Steuer an Kärum-Kammer abgewogen (gegeben). (10-13) 7 Minen Kupfer habe ich an dem Tag, wo wir Birtum gekauft haben, für Wein abgewogen (gegeben). (13-15) Auch 1 Mine (Kupfer) für Herberge; dies alles habe ich in Salatiwar für Birtum abwiegen müssen. (16-19) Von Salatiwar machten wir uns auf den Weg, und ich habe 2 (20-21) .am Ufer des Flusses 2 1/2 Minen Kupfer für Birtum abgewogen 5 (22-24) .Minen Kupfer habe ich in Salatiwar für Getreide abgewogen 5 ,(Minen Kupfer habe ich an den Wabartum-Kammer abgewogen (gegeben Minen auch als Zoll-Steuer an Kärum-Kammer. (25-26) 4 Minen (Kupfer) habe ich für Getreide abgewogen (gegeben). (26-30) 10 Minen Kupfer habe ich dem Müller für seine Führung gegeben und er hat uns bis zum Ufer des Flusses geführt. (31-35) Auch 1 Mine Kupfer habe ich dem Schiffer ana um Birtums willen abwiegen؛u؛gegeben. Dies alles habe ich in Wah müssen.

25-Kt. t/k

N KÜ.BABBAR a-na E (2) wa-ab-ri-im a-di-in (3) 3 GIN a-na؛Öy.(l) 3 G i؛-a-am؛-kam i-¡؛ a-du-ü-tim a-di-in (5) 7 ma-na URUDU؛ E kä-ri-im (4) a-na qül (8) 1 ma-na a-na is-pä-ta-li-؛(6) bi-ir-täm ni-is-ü-mu (7) a-na ki-ra-nim ä qül mi-ma a-nim-؛qül 2 1/2 ma-na (K.10) i-na Ti-tü-ri-im (Ay.ll) ä-؛(9) ä a-qi-il5 (14) 5 ma-na URUDU؛-(12) i-na Sa-lä-ti-wa-ar (13) a-su-mi bi-ir-tim ü qül 5 ma-na-؛i-im (16) ä؛-a-na E kä-ri-im (15) 5 ma-na URUDU a-na kä e-؛-a-pä-at na-ri-im (K.19) ü؛ (18) URUDU a-na (17) ra-di-im a-di-in-ma a-na a-na sK.21) a-su-mi bi-ir-tim (22) ü-sa-؛-u؛-ra-ni mi-ma a-nim (20) i-na Wa-ah qi-il5

Öy.(l-2) 3 Seqel Silber habe ich Wabartum-Kammer gegeben. (3-4) Auch 3 Seqel (Silber) habe ich dem Kärum-Kammer gegeben. (5-7) 7 Minen verwittertes Kupfer habe ich an dem Tag, wo wir Birtum kauften, für Wein abgewogen (gegeben). (8-9) 1 Mine (Silber) habe ich für Herberge abgewogen (gegeben). (9-11) 2 1/2 Minen (Silber) habe ich auf der Brücke abgewogen (gegeben). (11-13) Dies alles habe ich in Salatiwar für Birtum abwiegen müssen. (14-19) 5 Minen Kupfer habe ich für den Kärum- Kammer, und auch 5 Minen Kupfer für den zuständigen eines Tempels abgewogen (gegeben). 5 Minen Kupfer habe ich demjenigen, der uns bis zum Ufer des Flusses geführt hatte, gegeben. (Denn) er hat uns bis zum Ufer des Flusses ganz wohl geführt. (19-20) Dies alles habe ich in Wa)؛٦u؛ana um Birtums willen abwiegen müssen.

Im Licht dieser Originalzeugnisse sehen wir, dass in der Koloniezeit (1970-1750 v.Chr.), während die assyrischen Kaufleute Handel trieben, die Ausfuhr der kostbaren Gesteine wie besonders Zinn, Amütum und Birtum aus dem Land (Anatolien) von den einheimischen (anatolischen) Königin verboten worden sind.

Falls jemand eines dieser Gesteine brauchte, meldete er sich bei "RABI SIKKITIM", der in Wah؛u٤ana wohnte. Dieser Ausschluss unter "RABI SIKKITIM" organisierte die Verteilung dieser kostbaren Gesteine.

"RABI SIKKITIM/RABI SIKKATIM" als Beamtentitel deutet aber auch ferner - in Kappadokischen-Texten mit Schreibung "SIKATUM / SIKATIM" einzig - auf die Angehörigen dieser Berufs-klasse hin.

Publikation Bd. 1 (Ne؟r. C-l), Zeile 5 und 32 es : "ana si-kä-tim allak"="Ich werde zu Sikkatum gehen". Zeile 6-9: "kuäum mer'aka anäku ina Sepia allak dinaSSuma ana si-kä-tim larkabma lu Sumka"="Ich bin dein Sohn! Gehe ich zu Fuss? Gib es mir, und besteige es, wenn sich zu Sikkatum gehe, damit sich dein Ruhm erhöht".[1]





Footnotes

  1. SEVER, Hüseyin, "Kültepe Metinlerine göre "B1RTUM" Kelimesinin Yeni Anlamı "(X. Türk Tarih Kongresi = Xth TURK1SH CONGRESS OF HISTORY). Cilt: II, 5.467-479. Ankara: 22-26 Eylül 1986. T.T.K. Basımevi-Ankara 1990.; ART I, s.95-99 (=Ankara Kültepe Tabletleri/Ankaraner Kültepe-Tafeln) I. Vorbereitet von: (Prof.Dr. E.B1LG1Ç-Dr. H.SEVER-Dr. C.GÜNBATTI-Dr. S.BAYRAM.) T.T.K. Basımevi-Ankara 1990.

Şekil ve Tablolar